Meinhard Saremba: Fortunas Narren

Erhältlich über jede Buchhandlung oder www.amazon.de

 

Der Aufbau des Romans ähnelt einer Orchester-Suite, deren einzelne Sätze von Kontrasten und Variationen leben.“

(Mannheimer Morgen)

 

Saremba erzählt kurzweilig und packend wie ein Thrillerautor.“

(Fono Forum)

 

Zu seinen bisherigen Büchern stellt sein neuestes Werk einen Kontrast dar [...] Die Musik spielt zwar auch in 'Fortunas Narren' eine bedeutende Rolle, doch ist es kein Musikroman [...] Neben der Musik, die etwa in der Beschreibung der Werke Edward Elgars lebendig wird, sind der Umgang mit Erinnerungen, Desillusionierung und die wechselnde Annäherung und Entfernung Lauras und Roberts zentrale Themen. Dabei wird Einsicht in die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten gleichermaßen gewährt.”

(Rhein-Neckar-Zeitung)

 

Saremba's prose is sometimes verbosely rhapsodic, but also dryly humourous, with some effective details of characterization.“

(The Elgar Society Journal)

 

 

 

Autorenlesung / Buchvorstellung:

Meinhard Saremba: Fortunas Narren, Wiesenburg-Verlag, Schweinfurt 2007

Donnerstag, 22. März 2007, 17 Uhr – Leipziger Buchmesse, Halle 3, Forum B 502

Dienstag, 3. Juli 2007, 19 Uhr – Deutsch-Britische Gesellschaft, Frankfurt, Anna-Schmidt-Schule

September 2007 – Mai 2008 – Wanderaustellung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
„Autoren aus Baden-Württemberg und ihre Bücher“ – u. a. in Stuttgart, Karlsruhe und Brüssel

Freitag, 16. November 2007, 19 Uhr – Deutsch-Britische Gesellschaft, Heidelberg, Max-Weber-Haus

Mittwoch, 21. November 2007, 19:30 Uhr – Stadtbibliothek Heidelberg

Samstag, 1. März 2008, 17 Uhr – Bürgerhaus Neckarsteinach

Donnerstag, 13. November 2008, 19:30 Uhr – Stadtarchiv Ladenburg

 

 


 

Titelbilder: Originale von Simone Häring

Weitere Termine für Vorträge / Lesungen

 

 

 

Erhältlich im Buchhandel und www.amazon.de

Meinhard Saremba: „Fortunas Narren, Roman

Wiesenburg-Verlag, Schweinfurt 2007

 

 

 

 

Zum Inhalt:

Laura Wilmar will sich beruflich als Journalistin etablieren und recherchiert engagiert über einen berühmten Komponisten, der unerklärlicherweise die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens keine großen Werke mehr schrieb. Doch völlig unerwartete Entdeckungen lassen sie an dem bewunderten Künstler und ihrer Aufgabe zweifeln.

Ihr Kollege Robert Gerson will mehr über die verwischten Spuren seiner Familie erfahren und erforscht die Vergangenheit seines jüdischen Großvaters, der als unbekannter Musiker in die Emigration ging.

Laura und Robert begeben sich auf eine Reise nach England, die zu einem Abenteuer und Albtraum zugleich wird. Sie drohen an den selbst gestellten Aufgaben zu scheitern – bis sie glauben, Auswege gefunden zu haben.

 

„Das Leben ist zu kurz, um es in den Fußstapfen anderer zu verbringen. Dies ist ein guter Tag für ein neues Leben, dachte sie.“ (Fortunas Narren, Kapitel 22)

 

 

Zum Verfasser:

Meinhard Saremba, Schriftsteller und Übersetzer;

seine Buchpublikationen:

„Arthur Sullivan“ (Wilhelmshaven 1993), „Elgar, Britten & Co.“ (Zürich/St.Gallen 1994),

„Leos Janacek“ (Kassel 2001), „Fortunas Narren“ (Schweinfurt 2007).

Homepage des Autors: www.saremba.de/meinhard

 

 

 

Pressestimmen zu den bisherigen Veröffentlichungen:

 

„Arthur Sullivan“ (Wilhelmshaven 1993)

„Meinhard Saremba, Jahrgang 1960 und schon seit längerem als Übersetzer und Autor in Sachen Musik tätig, beschreibt Sullivans Leben und Schaffen nicht wissenschaftlich trocken, sondern setzt es – fast erzählerisch – in das entsprechende zeit- und musikgeschichtliche Umfeld.“

(Hessischen Rundfunk, 27. Mai 1994)

 

In this country we are apt to make jokes about German thoroughness as if it were somehow a virtue to produce slipshod, ill thought out work. We must abandon all thought of such jibes in the case of Meinhard Saremba, who has written a life of Sullivan which surpasses all previous efforts save that of Professor Jacobs.”

(The British Music Society News 63; September 1994)

 

Elgar, Britten & Co. (Zürich/St. Gallen 1994)

„...ein chronologischer Reigen von vorzüglichen Portraits britischer Komponisten...“

(Süddeutsche Zeitung, 13./14. Mai 1995)

 

Leos Janacek (Kassel, 2001)

„Die sachliche und oft spannende Charakterisierung des Menschen Janacek garantiert ein abwechslungsreiches Lesevergnügen.“

(Fono Forum, Dezember 2001)

 

„... das vielschichtigste Janácek-Portrait, das es derzeit in deutscher Sprache und außerhalb wissenschaftlicher Spezialuntersuchungen gibt.“

(Opernwelt, September/Oktober 2001)

 

„Die Biographie von Saremba wird sich als Standardwerk durchsetzen und behaupten.“

(Prager Zeitung, 4. Oktober 2001)