Maw: Violinkonzert




Konzert des Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart


19.-22. Dezember 2001


Dirigent: Roger Norrington





Studien des Lebens


Das Violinkonzert von Nicholas Maw



Wenn ein berühmter Dirigent die Verlängerung seines Plattenvertrages davon abhängig macht, dass er die Chance bekommt, ein bestimmtes Werk eines zeitgenössischen Komponisten einzuspielen, wenn eine Koryphäe wie Nadia Boulanger jenen Komponisten aus ihrem Unterricht wirft, nur um ihn nach dem Studium seiner Werke persönlich zurück zu bitten und ihm ein beträchtliches Preisgeld verschafft, und wenn das konservative Opernhaus Covent Garden in London ihm einen Kompositionsauftrag erteilt, obwohl er ein noch lebender Komponist und zudem Engländer ist, dann liegt die Vermutung nahe, dass dieser Musiker aus dem Rahmen des Üblichen fällt. Wann schon liest man anlässlich einer Uraufführung in den Besprechungen, dass „selten ein ernstes neues Werk mit solcher Begeisterung aufgenommen“ wurde wie im Falle von Nicholas Maws Violinkonzert?


Tradition und Komplexität


Enthusiasmierte Rezensenten und die für die klassische Moderne verhältnismäßig hohen Verkaufszahlen einiger Aufnahmen deuten darauf hin, dass es sich bei Nicholas Maw um einen Ausnahmekünstler handelt, der Ausnahmewerke schafft. Der Geiger Joshua Bell, für den 1993 das Violinkonzert geschrieben wurde, bekannte in einem Interview, dass er - ungeachtet aller Wertschätzung - Maws Solokonzert jetzt nicht mehr spielen könne, da er sich eine Woche Zeit zur Vorbereitung nehmen müsse, die er jedoch nicht entbehren könne (ein markantes Indiz für die Schwierigkeit des Werkes und die pragmatische Hast des Jet-Set-Musiklebens). Andere schwelgen von dem gigantischen Orchesterwerk Odyssee, Maws Idiom sei „so persönlich, einzigartig und bezwingend wie einst Sibelius oder Elgar, wobei der naheliegendste Vergleich jener zur herbstlichen Stimmung eines Richard Strauss sei, jedoch ohne dessen Neo-Klassizismen“. „Noch zukünftige Generationen werden Konzertkarten erwerben, um seine Musik zu hören“, prophezeit der Boston Globe. An Nicholas Maw wird seine „Fähigkeit die romantische Tradition auf eine Weise zu überarbeiten, die frisch und einfallsreich ist“ (The Guardian) hoch geschätzt. Der Komponist geniest in Großbritannien weitaus mehr Ansehen als in seiner nordamerikanischen Wahlheimat, wo er seit 1984 mit seiner Frau Maija, einer Keramikkünstlerin, nahe Washington lebt. Er ist Kompositionslehrer am Peabody Conservatory in Baltimore und pendelt heute zwischen den USA und Europa. Eine moderne Odysee.


Zwischen England und Frankreich


Die Maws stammen aus den North Midlands. Nicholas Maw wurde am 5. November 1935 im mittelenglischen Grantham geboren, einer dreißig Kilometer östlich von Nottingham gelegenen Marktstadt inmitten einer agrarwirtschaftlich ergiebigen Region. Er wuchs im ländlichen Lincolnshire auf, wo er zeitweise eine Schule besuchte, auf die auch Isaak Newton ging. „Mein Großvater fing als Pflüger an“, erzählt Maw, „dann arbeitete er in den Stahlwalzwerken in Scunthorpe in North Lincolnshire. Aber alle seine Söhne gehörten dann als Lehrer oder kleine Geschäftsleute zur Mittelschicht. Mein Vater war Musiker, Pianist und Kirchenorganist, aber er wurde Geschäftsmann, um seine Familie zu unterstützen.“ Die Mutter, die schon mit fünfzehn Jahren Verantwortung für ihre Geschwister übernehmen musste, schildert Maw als sehr intelligent und geschickt mit den Händen. Ihre Familie hatte in den Woll- und Spitzenfabriken Nottinghams gearbeitet; sie eröffnete ihr eigenes Bekleidungsgeschäft in Grantham. Schwer erkrankt, starb die Mutter als Nicholas Maw vierzehn Jahre alt war.

Nach ihrem Tod besuchte er ein Internat in den Yorkshire Dales. Er hatte das Glück, von fortschrittlichen Pädagogen gefördert zu werden und erinnert sich noch heute an „die Ermutigung durch einen wirklich guten jungen Musiklehrer, der sehr gewagt unterrichtete und uns Strawinsky und Bartók vorspielte“. Die ersten Kompositionen entstanden im Alter von fünfzehn Jahren. Nicholas Maw lernte Klavier und Klarinette und studierte von 1955 bis 1958 an der Royal Academy of Music in London bei Paul Steinitz und Lennox Berkeley. Ein Stipendium der französischen Regierung ermöglichte ihm einen sechsmonatigen Aufenthalt in Paris, wo Maw mit der Komponistin und Musikerzieherin Nadia Boulanger zusammentraf, einem Guru der Moderne.

„Zu meiner ersten Lektion erschien ich als ein unerfahrener Grünschnabel, der schrecklich nervös war“, gesteht Maw. „Leider war Nadia Boulanger zu diesem Zeitpunkt nicht nur schon ziemlich verknöchert, sondern auch ausgesprochen faul, so dass sie alle Studenten gleich behandelte. In meiner ersten Stunde fragte sie mich, ob ich Solfége-Studien betrieben habe, ein französisches System zum Lesen in jedwedem Schlüssel. Als ich verneinte, verlangte sie, dass ich es mir aneignen sollte. Ich war bestürzt. Mein Stipendium lief nur sechs Monate und dies war meine einzige Möglichkeit, Komposition zu studieren. Ich machte sie darauf aufmerksam, doch sie wurde wütend und sagte, ich solle unverzüglich verschwinden. Als ich mich zur Tür wandte, meinte sie: ‘Lassen Sie aber diese Partituren da!’ Dann verbrachte ich einen tristen Monat, in dem ich nichts von ihr hörte. Ich fühlte mich schrecklich einsam in Paris, und glaubte, dass ich alles vermasselt hätte. Schließlich erhielt ich einen Telefonanruf von ihr, in dem sie mich aufforderte zum Unterricht vorbeizukommen. Ihre Haltung war völlig verändert. Sie hatte sich offensichtlich meine Partituren genau angesehen und entschieden, dass sie wirklich interessant seien. Anschließend wurden meine Lektionen mit ihr faszinierende gesellige Gespräche, wobei sie mir von all den Persönlichkeiten erzählte, die sie in einem früheren Teil des Jahrhunderts in Paris gekannt hatte - Leute wie Diaghilew, Cocteau, Fauré..., aber ich fing an, heimlich die Klassen von Max Deutsch, einem Schüler Schönbergs, zu besuchen.“

Auch wenn Max Deutsch einen viel stärkeren Einfluss auf Maws Kompositionen hatte, gab es zu der Begegnung mit Nadia Boulanger noch ein erfreuliches Nachspiel. 1959 wurde Nicholas Maw der nach der Schwester benannte „Lili Boulanger-Preis“ von einem Gremium verliehen, zu dem auch Aaron Copland und Igor Strawinsky gehörten. „Keinen Augenblick habe ich daran geglaubt, dass Copland oder Strawinsky auch nur einen Blick auf meine Kompositionen geworfen haben“, ist sich Maw sicher. „Nadia Boulanger hat sie wahrscheinlich nur angerufen und ihnen mitgeteilt, dass sie mir diesen Preis geben wolle.“

Die damit verbundene Summe von 800 Dollar ermöglichte es Maw immerhin, den Pariser Studienaufenthalt auf ein ganzes Jahr auszuweiten und seine Liebe zu Frankreich zu festigen. Vor zehn Jahren erstand er ein altes Haus in der südfranzösischen Lot-Region nahe Cahors, wohin der Komponist sich auch in letzter Zeit zurückgezogen hat, um an seiner Oper Sopie’s Choice (Sophies Wahl) nach dem 1979 erschienenen Roman von William Styron zu arbeiten, die im Winter 2002 an Covent Garden Opera House unter der Leitung von Simon Rattle in der Regie von Trevor Nunn uraufgeführt werden soll.


Vielseitiger Individualist


Nicholas Maw zählt zu den traditionsbewussten Vertretern einer Komponistengeneration, die der gemäßigten Moderne näher steht als dem radikalen Experiment. Im Jahr vor seiner Geburt starb mit Edward Elgar jener Künstler, der der englischen Musik im 20. Jahrhundert internationale Anerkennung verschaffte; zugleich erblickten Kollegen wie Peter Maxwell Davies und Harrison Birtwistle das Licht der Welt. In Maws Studienjahren war Ralph Vaughan Williams der „Grand Old Man“ der britischen Musik, während Benjamin Britten und Michael Tippett mit ihren Opern und Orchesterwerken Aufsehen erregten. Der Durchbruch kam für den damals 26jährigen Maw mit der Uraufführung seiner Scenes and Arias bei den Promenadenkonzerten der BBC 1962. Seitdem hat sich Maw als ungemein vielseitiger Künstler einen Namen gemacht. Neben Kammer-, Vokal- und Chormusik schrieb er zwei komische Opern (1964 die Kammeroper One Man Show und 1967-70 der Dreiakter The Rising of the Moon), Filmmusik und Musik für Kinder. Maws herausragende Werke entstanden indes für Orchester und Instrumentalisten, darunter die lebenssprühende Spring Music (1983), die Ghost Dances, an imaginary ballet for five players (1988), das Nocturne The World in the Evening (1988) oder die atmosphärisch dichten Life Studies (1979) – Studien des Lebens, in diesem Fall für ein Streichorchester. Ganze vierzehn Jahre lang arbeitete Maw an seinem Koloss Odyssee - eine der größten Herausforderungen in der Orchesterliteratur. Das 96-minütige Opus wurde 1987 vom Birmingham Symphony Orchestra unter der Leitung von Simon Rattle uraufgeführt, der seinen Plattenvertrag mit EMI davon abhängig machte, dass eine Aufnahme des komplexen orchestralen Marathons veröffentlicht wurde - die Verkaufszahlen sprachen für Rattles Engagement und seine Überzeugung, eines der bedeutenden Werke des 20. Jahrhunderts in Erinnerung zu halten.


Lebenserfahrung und passende Gelegenheiten


Den bedächtig arbeitenden Nicholas Maw reizte schon seit den sechziger Jahren die Idee, ein Violinkonzert zu schreiben, aber erst nachdem er Joshua Bell mit dem Brahms-Violinkonzert in Washington gehört hatte - für Maw „ein Vollblutgeiger, ein echter romantischer Solist“ - war er sich sicher, den geeigneten Interpreten gefunden zu haben. Maws Solokonzert, das seiner Frau Maija gewidmet ist, entstand 1993 als Gemeinschaftsauftrag des Orchestra of St. Luke’s in New York und des Philharmonia Orchestra in London in der Überzeugung, dass es ungeachtet aller technischen Unabwägbarkeiten möglich sei, gegen Ende des 20. Jahrhunderts noch ein Werk dieser traditionsreichen Gattung herauszubringen. „Die Hauptprobleme liegen eigentlich im lyrischen Wesen der Violine“, erläutert Maw, „wodurch die Durchführungen eher reflektierend als dramatisch ausfallen, in den weit klaffenden Abgründen zwischen der Klangfülle der bescheidenen instrumentalen Palette der Solovioline und der schweren Last des Orchesters, zusätzlich noch in der Schwierigkeit virtuose Passagen zu schreiben, die wirklich musikalische Substanz haben und sich zufrieden stellend in die gesamte musikalische Erzählung einfügen. Wie bei anderen Komponisten bestand meine angestrebte Lösung dieser Probleme darin, die lyrischen und virtuosen/dramatischen Elemente in unterschiedliche, kontrastierende Sätze aufzuteilen und die Größe des Orchesters zu reduzieren.“

Dies dürfte einem Komponisten nicht schwer gefallen sein, der sich bereits in den fünfziger Jahren von avantgardistischen Trends und nüchternem Akademismus distanzierte. Ihn plagt - zu Recht - kein schlechtes Gewissen, wenn er eine Melodie schreibt und die Entwicklung und Verfeinerung eines persönlichen Klangidioms über das Nachahmen von modischen Extravaganzen stellt. Nicholas Maw bedient sich mitunter der klassischen Formarchetypen, ohne sich ihren Gesetzmäßigkeiten vollends unterzuordnen. Wie sein Hauptwerk Odyssee sprengt auch das Violinkonzert den Rahmen. Mit einer Dauer von 42 Minuten gehört es zu den längsten, die je geschrieben wurden - darin höchstens Elgars Violinkonzert vergleichbar. Wie dieses erfordert es vom Solisten nicht nur brillantes technisches Können, sondern auch die Reife, ein emotional vielschichtiges Werk in allen Facetten auszuloten. Beide Arbeiten stammen von Künstlern mit beträchtlicher Lebenserfahrung, denn sowohl Elgar als auch Maw waren über fünfzig Jahre alt, als sie ihr Violinkonzert schrieben.

Anders als viele herausragende Werke der Violinkonzertliteratur ist Maws Werk viersätzig. Damit steht es in der formalen Anlage dem Cellokonzert von Elgar näher als dessen Violinkonzert. Beide Solostücke entstanden kurz nach großen Kriegen des 20. Jahrhunderts: Elgars Schwanengesang 1919 nach dem Ersten Weltkrieg, das Violinkonzert des in den USA lebenden Engländers 1993 nach dem Golfkrieg.

Das Soloinstrument ist eingebettet in einen transparenten Orchesterklang, der neben Streichern, je zwei Flöten, Oboen, Klarinetten, Fagotten und Trompeten noch vier Hörner, eine Tuba, Harfe und Pauken vorsieht, zu denen Maw eine breite Palette von Schlaginstrumenten hinzufügt: Rührtrommel, die etwas größere Rolltrommel, Tamburin, gewöhnliche Becken, freihängende Becken, Glockenspiel und Vibraphon sorgen für Klangeffekte und Rhythmus.

Die Moderato tranquillo-Einleitung des Kopfsatzes entfaltet sich zaghaft mit einem ausgehaltenen Akkord von Oboen, Klarinetten, Fagott, Horn, Trompete, Harfe und Vibraphon. Nach einer kurzen intimen Bratschenphrase eröffnet schon nach wenigen Takten die Solovioline den „Andante moderato“-Teil, schwelgt „dolce e cantabile“ über den tiefen Streichern und den zurückgenommenen Bläsern. Der Komponist webt ein zartes Stimmengeflecht, das dem Solisten vielfältige Möglichkeiten bietet für den Dialog mit dem Orchester und gefühlsintensiven Reflektionen, bei denen große Tonräume durchmessen werden. Nur für einen kurzen Moment ballen sich alle Kräfte des Orchesters für einen Fortissimoausbruch zusammen, bevor die Bratschen wieder die lyrischen Betrachtungen der Violine einleiten.

Im jähen Kontrast zu dem Pianissimio-Aushauchen des Präludiums steht die harte rhythmische Prägnanz im „Vivace assai“ des Scherzos. Der grundlegende Pulsschlag des 3/8-Takts wird immer wieder durch Rhythmuswechsel zum 4/8, 5/8- oder 10/16-Takt abgelöst. Die Schlaginstrumente spielen eine wichtige Rolle, während Bläser und Streicher mit Pizzicati und Tremolos rauhe Akzente setzen. Der Klangwirbel wird durchbrochen vom intimen Trio, das „piú tranquillo“ für ein entspanntes Innehalten sorgt, bevor das volle Orchester wieder „appassionato“ das robuste Scherzo-Thema aufgreift. Dieser längste Satz des Werkes gipfelt in einem leidenschaftlichen Rezitativ der Solovioline: Anklänge an das Trio tauchen zuerst im Solohorn auf, hernach in den Doppelgriffen der Violine, die über den Streicherglissandi schweben, welche allmählich in der Tonhöhe ansteigen und nach und nach von den Instrumentalisten gedämpft werden. Der Satz mündet in das auskomponierte allmähliche Verstummen aller Instrumente, aus denen die Solovioline bis ins dreifache Piano hinein hervorstrahlt.

Fließend gestaltet sich daraus der Übergang zu dem anfangs kaum wahrnehmbaren C-Dur-Dreiklang der Streicher zu Beginn der „Romanza“. In diesem „lento e calmo“ überschriebenen dritten Satz hat der Solist ausgiebig Gelegenheit zum Dialog mit Piccolo, Horn, Englischhorn und Altflöte. Im Finale werden vier Themen aufgeboten. Die zarte „Allegro moderato e grazioso“-Einleitung der Solovioline, eine „giocoso“ zu spielende Passage im Quintolen-Rhythmus, ein entschlossenes Thema, das aus den tiefen Lagen der Violine emporsteigt, sowie eine ausdrucksvolle Oboenmelodie, die sich an das Bratschenthema des ersten Satzes anlehnt. Nach einer kurzen Durchführung erscheinen diese Themen in neuer Reihenfolge, bevor das Werk in der Coda mit Anlehnung an frühere thematische Gedanken zu einem brillanten Höhepunkt geführt wird.

Bei der Uraufführung in der Avery Fisher Hall in New York am 29. September 1993 unter der Leitung von Roger Norrington verbuchte Maws Violinkonzert einen grandiosen Erfolg, den die europäische Erstaufführung am 14. Oktober 1993 in London bestätigte. Abermals fungierte Joshua Bell als Solist, während Leonard Slatkin das Philharmonia Orchestra dirigierte. „Ein Konzert von außergewöhnlicher Schönheit, eine Verbindung von Lebenskraft und Gedankentiefe“, lobte der Rezensent des Daily Telegraph, während die amerikanische Village Voice empfahl, dass „Violinvirtuosen von hier bis zum Ural und zum Orient versessen auf dieses Konzert“ sein sollten. Die Popularität des Stückes unterstreichen die Auszeichnungen für die CD-Einspielung, die Norrington und Bell 1996 mit dem London Philharmonic Orchestra vornahmen: Als „brillant gespielter Beweis für die andauernde Macht der klassischen romantischen Musik“ wurde die Aufnahme 2000 für den Mercury Music Prize nominiert und im Jahre 1997 mit dem Grammy ausgezeichnet.

Das Violinkonzert von Nicholas Maw bestätigt, was die Times bereits fünf Jahre zuvor über die Ghost Dances schrieb, dass nämlich „diese Musik in erster Linie intuitiv“ sei: „Aber Maws Visionen entstammen den ruhelosen, unbehaglichen Träumen eines stets wachsamen Geistes.“


Meinhard Saremba


[Für die hilfreiche Unterstützung und die Genehmigung zur Verwendung von Zitaten und Matrialien dankt der Verfasser dem Verlag Faber Music, Anthony Burton und dem Süddeutschen Rundfunk. Verwiesen sei auch auf die Webseiten des Peabody Konservatoriums (www.peabody.jhu), www.fabermusic.co.uk und www.musicweb.uk]



Meinhard Saremba




Ergänzung:


Nicholas Maw verstarb am 19. Mai 2009 im Alter von 73 Jahren.


Nachrufe:


http://www.wenningtonschool.org.uk/obits/nicholasmaw.htm


http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/obituaries/article6321616.ece


http://www.telegraph.co.uk/news/obituaries/culture-obituaries/music-obituaries/5351376/Nicholas-Maw.html


http://www.nytimes.com/2009/05/20/arts/music/20maw.html


http://www.boosey.com/composer/Nicholas+Maw




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